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Die Warnfackel war ein Gerät, das von Nier-Feuerhand zur Absicherung von Unfall- und Gefahrenstellen

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entwickelt worden war und wie sie bis in die 70er Jahre als Vorläufer des Warndreieck verwendet wurden. Vorgesehen für Dieselbetrieb, brennt es aber auch gut mit Lampenöl und ähnlichem. Im Deckel befanden sich Sturmzündhölzer. Es ist absolut unmöglich die Flamme auszublasen. Das Gerät hat konstruktionsbedingt eine stark rußende Flamme. Der Deckel dient zum Löschen der Flamme. Es empfiehlt sich, dazu Handschuhe zu benutzen. Wie bei allen Warnfackel kommt ein großer Runddocht zum Einsatz.

Warnfackeln besitzen üblicher Weise eine Prüfnummer des LTIK.

Es existieren zwei Serien:

  1. 1956 - ca. 1959 : glatter Tank, keine Füllöffnung
  1. 1960 - ? : gerippter Tank, separate Füllöffnung

Siehe auch[]

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